Nach mehr als einer Woche ist endlich auch in der Gemeinde Wenden Ruhe eingekehrt. Denn nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz.So mussten unsere Gerätewarte die Fahrzeuge und die Ausrüstung nach den kräftezehrenden Einsätzen überprüfen und Instandsetzen. Rückblickend auf die Sturmtiefs Ylenia, Zeynep & Antonia ist zu sagen, dass die Feuerwehr der Gemeinde Wenden insgesamt 23 Stunden im Einsatz war.


Unterstützung erhielten wir erneut durch die Mitarbeiter des Bauhofs der Gemeinde Wenden sowie dem THW Olpe. Insgesamt wurden 45 Einsatzstellen abgearbeitet. Aufgrund der Stärke des Sturms, mussten jedoch mehrere Straßen gesperrt werden. Der fehlende Eigenschutz der Kräfte ließ in diesen Fällen keine anderen Maßnahmen mehr zu. Durch die ausreichenden Vorwarnungen des Deutschen Wetterdienst, konnte sich die Feuerwehr auf die Einsatzlage gut vorbereiten.
So wurde die Feuerwehreinsatzleitung frühzeitig einberufen, um die Koordination der Einsätze zu leiten und frühzeitig für eine Ablösung der im Einsatz befindlichen Kräfte zu sorgen. Hierbei erhielten wir erneut Unterstützung durch das DRK Wenden, welches für die Verpflegung der Einsatzkräfte zuständig war.

